Mitgliederversammlung 2024

Die Mitgliederversammlung 2024 des TSV München von 1860 e.V. fand unter Rekordbeteiligung am 16. Juni 2024 statt. Rund 2.500 Mitglieder hatten den Weg ins Zenith gefunden. Dabei wurden Karl-Christian Bay und Norbert Steppe von den Mitgliedern zu Vizepräsidenten bestimmt. Außerdem wurde ein neuer Verwaltungsrat gewählt. Gleich sieben bisherige Mitglieder schafften erneut den Einzug. Christian Dierl und Martin Obermüller sind neu in dem Gremium. Erstmals wohnte auch Mitgesellschafter Hasan Ismaik der Veranstaltung, zumindest zeitweise, bei.

Präsident Robert Reisinger eröffnete um 10.17 Uhr eröffnete die Mitgliederversammlung 2024. Nach der Begrüßung wurde Daniel Bauer zum Versammlungsleiter bestimmt. Zunächst machte er organisatorische Angaben zum Ablauf der Veranstaltung.

Als nächstes konnte die ordnungsgemäße Einberufung und die Beschlussfähigkeit festgestellt werden. Anschließend wurde die Tagesordnung einstimmig genehmigt sowie Julian Reich zum Protokollführer bestimmt. Danach fand die Genehmigung des Protokolls der vorhergehenden Mitgliederversammlung vom 9. Juli 2023 statt. Auch dieses geschah einstimmig.

Danach übergab Bauer nochmals an den Präsidenten, der die Totenehrung vornahm. Explizit erwähnte er dabei den verstorbenen Edelfan Herbert Gertitschke, Schiedsrichter Franz Hager, den früheren Leichtathletik-Abteilungsleiter Günther Lorenz, Ex-Präsident Richi Müller und Lebensmitglied Franz Beckenbauer.

Weiter ging es im Ablauf mit der Ernennung der Ehrenmitglieder und Beschlussfassung über die Beitragsbefreiung. Auf eine Ehrung der aktiven Sportler wurde diesmal aus Zeitgründen verzichtet.

Unter Top 8 standen die „Rechenschaftsberichte“ auf der Tagesordnung. Den Anfang machte Präsident Reisinger, der zunächst von zynischen Aussagen gegenüber ehrenamtlichen Mitgliedern im Vorfeld der Versammlung sprach. In seinem Bericht widerlegte er, dass es in den letzten sieben Jahren Stillstand gegeben hätte. Die Zahl der aktiven und passiven Mitglieder hätte sich bis 2017 kontinuierlich verringert. Dieser Trend sei gestoppt worden und ins Positive umgekehrt. Der 60-Jährige verkündete einen Rekord von 27.000 Mitgliedern sowie einen Anstieg von jungen Mitgliedern. „Der Verein ist nicht mehr veraltert, der Verein hat geliefert.“, so seine Aussage, Mittlerweile biete der Verein ein Angebot von mehr als 50 Sportarten im Leistungs- und Breitensport an und würde Menschen eine soziale, kulturelle und emotionale Heimat bieten. Das sei der Grund für die Mitgliederentwicklung. „Sechzig ist ein weltzugewandter Heimatverein!“

Seit der Saison 2017/2018 schreibe der e.V. nur positive Zahlen. „Ich übergebe, wenn meine Amtszeit endet, einen grundsoliden Verein. Wir haben geliefert, wir sind der Verein“, rief er der Versammlung zu, bedankte sich bei allen, die dazu aktiv beigetragen haben. Man habe zudem mit dem Bamboleo in der Tegernseerstraße einen Ort geschaffen, wo sich die Amateurabteilungen treffen und austauschen können. Die Lokalität würde sich selbst ohne Mitgliedsbeiträge tragen.

Sein nächstes Thema war das Nachwuchsleistungszentrum BayWa Junglöwen, das zu 90 Prozent durch den gemeinnützigen Verein finanziert werde. Er strich die Erfolge unter Leiter Manfred Paula heraus. So würde das NLZ wieder zu den besten in Deutschland gehören. „Auch hier hat der Verein geliefert!“

Als nächstes ging Reisinger auf die Position des Vereins als Gesellschafter der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA ein. Nach dem Absturz in die Regionalliga 2017 habe das Präsidium einen emanzipatorischen Kurs gegenüber dem Mitgesellschafter angestrebt, „erklärtermaßen zum Leidwesen von Hasan Ismaik“. Der Verein sei aber kein Drittligist, weil „Verzwerger“ die Geschicke leiten, „sondern weil ihn Menschen, die zu Größenwahn neigen, ihn dorthin gebracht haben. Sie haben dem Verein die Perspektive geraubt. Wir kehren jetzt nur die Scherben zusammen!“ Der e.V. und das Präsidium möchte mit der ersten Mannschaft „auch möglichst hoch spielen, aber nicht um jeden Preis“, stellte Reisinger klar.

Das Präsidium ist wieder vollständig.Durch Fremdkapital als Darlehn sei der Verein nach dem Einstieg von Hasan Ismaik 2011 immer mehr in eine Schuldenspirale geraten. Dies habe das Präsidium in seiner Amtszeit ab 2017 gebremst. Seither würde Mitgesellschafter Ismaik nur so viel jedes Jahr investieren wie der e.V. durch die Finanzierung des NLZs. „Auch hier hat der Verein geliefert!“

Anschließend ging der Präsident auf die Spielzeit 2023/2024 des Profifußballs ein, sprach von einer „missratenen Saisonplanung“. Der kaufmännische Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer hätte seine Kompetenzen überschritten, sich massiv in den sportlichen Bereich eingemischt, was zu einer Nichtverlängerung seines Vertrages führte. Mit Dr. Christian Werner als Sport-Geschäftsführer und Finanz-Geschäftsführer Oliver Mueller sehe man sich jetzt gut aufgestellt.

Weiterhin sprach Reisinger von einem Sechs-Punkte-Plan für die Zukunft:

  • Stärkung der Nachwuchsausbildung, Eigengewächsquote
  • Entscheidungskompetenz fördern, keine Verschiebung von Verantwortung der Geschäftsführung in die Gremien
  • Wirtschaftliche Stabilität, Bestandsrisiken minimieren
  • Verbesserung wirtschaftlicher Kennzahlen, Steigerung Umsatzerlöse, Abbau von Altlasten
  • Entwicklung in kleinen, aber sicheren Schritten
  • Schaffung von Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung

Zuletzt seien unter der neuen Geschäftsführung Gespräche mit der Stadt intensiviert worden, um das Grünwalder Stadion zweitligatauglich zu machen. „Wir können pragmatische Lösungen bieten“, erklärte Reisinger, „kein Wolkenkuckucksheim!“

Der Präsident beteuerte nochmals, dass der Verein gegenüber dem Mitgesellschafter immer dialogbereit sei. Leider würde Hasan Ismaik nicht das Gespräch suchen, sondern mit aller Macht juristisch gegen die 50+1-Regel vorgehen. Weil dies anscheinend nicht von Erfolg gekrönt sei, versuche HAM den Verein zu „zerschlagen“, die Gremien anders zu besetzten. „Das ist strategisch so gewollt. Es wird versucht, den Verein bei Fans und Mitgliedern handlungsunfähig erscheinen zu lassen. Das ist verantwortungslos und menschlich skrupellos. Sie können heute entscheiden, ob sie Hasan Ismaik nach seinem Einstieg als Gesellschafter auch noch die Tür in den Verein öffnen wollen!“

Anschließend bedankte sich Reisinger beim scheidenden Vizepräsidenten und Schatzmeister Heinz Schmidt, der seit 2013 dem Präsidium angehörte. Die Versammlung quittierte das mit langanhaltendem Applaus für elf Jahre ehrenamtliche Tätigkeit.

Zum Abschluss äußerte sich der Präsident zu den anstehenden Verwaltungsratswahlen, gab ein klares Statement ab: „Wir brauchen einen Verwaltungsrat, der kritisch hinschaut, die Interessen der Mitglieder vertritt und ein Gegengewicht zur Macht des Kapitals bietet.“

Im Anschluss verlas Schatzmeister Heinz Schmidt verlas seinen Bericht zum Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2022/2023. Er musste in der Gewinn- und Verlustrechnung einen Jahresfehlbetrag von knapp über 6.000 Euro attestieren. Danach ging Schmidt auf die Gründe seines Abschieds ein. Ein Brand in seiner Steuerkanzlei in Wasserburg und die daraus resultierende zusätzliche Arbeit habe den Ausschlag dafür gegeben. „Von Herzen möchte ich allen danken, die mich in den letzten elf Jahren begleitet haben. Ihr seid meine Löwenfamilie!“ Besonders bedankte er sich bei seiner Frau und den beiden Töchtern, die ihm immer wieder den Rücken freigehalten hätten. „Ich freue mich, dass mit Karl-Christian Bay ein kompetenter Nachfolger gefunden wurde.“

Vereinsmanagerin Viola Oberländer konnte viele positive Dinge aus ihrem Bereich berichten, steigende Follower-Zahlen bei Social Media, einen florierenden Vereinsfanshop, die Eröffnung des Bamboleo und eine neue Vereinhomepage. Im Anschluss fasste sie die Berichte aus den Abteilungen zusammen.  Besonders strich sie die neue Fechtabteilung heraus, die einen regen Zulauf habe und auch mittlerweile an Wettkämpfen teilnehme.

Es folgte der Bericht der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA durch den Finanz-Geschäftsführer Oliver Mueller. Gegenüber den Gesellschaftern sei er neutral, wehrte sich aber gegen Vorwürfe in den Medien. „Wir wollen die KGaA seriös aufstellen. Wir haben einen Plan, wir reden nicht nur, wir machen!“ Mueller bemängelte, dass von den Kritikern an seinem Plan mit ihm nicht gesprochen worden war, „bevor lizenzschädigende Aussagen getroffen wurden“. Er bescheinigte aus seinen bisherigen Erfahrungen, dass jedes Gremiumsmitglied sportlichen Erfolg möchte. Die von ihm vorgestellte Neustrukturierung der KGaA sei „alternativlos“ und tue richtig weh, weil sich die Gesellschaft aktuell „in einem desolaten Zustand“ befände. Neben vielen positiven Kennzahlen musste Mueller einen Jahresfehlbetrag von 1,75 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2022/2023 der Profigesellschaft attestieren. Weiterhin gab der 45-Jährige weitreichende Einblicke in seine Arbeit, seit er Geschäftsführer ist. Gerne würde er sich aber künftig mehr auf „Sachthemen“ beschränken.

Für den Verwaltungsrat berichtete der Vorsitzender Sascha Königsberg. Er stellte nochmals klar, über welche Kompetenzen das Gremium verfüge und welche Arbeit im letzten Jahr geleistet wurde. Königsberg beendete seinen Vortrag mit der Aussage: „Niemand steht über dem Verein!“

Es schloss sich der Bericht der Kassenprüfer an, den Dr. Peter Janka auch im Namen seines Kollegen Anton Bauer vortrug. Es sei nichts zu beanstanden gewesen. Auch im Namen seines Kollegen bedankte er sich für die professionelle Zusammenarbeit bei der Prüfung.

Es folgte Top 9 der Tagesordnung: Aussprache zu den Berichten. Zunächst ließ Bauer die Anwesenden über eine Redezeit-Beschränkung auf drei Minuten abstimmen. Dieses Ansinnen wurde genehmigt. Es folgten teilweise sehr emotionale Beiträge, u. a. vom früheren Boulevard-Journalisten Michael Graeter oder von Bundestagsabgeordneten Michael Schrodi. Die Rednerliste wurde um 13.50 Uhr geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt waren 2.311 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.

Peter Schaefer übernahm beim Tagesordnungspunkt Top 10 – Entlastungen des Präsidiums und des Verwaltungsrates für das Geschäftsjahr 2022/2023 – das Mikrofon. Das Mitglied des Wahlausschusses gab einige Regularien und praktische Tipps zur Abstimmung bekannt, die offen erfolgte. Zunächst fand wie üblich die Vorabentlastung des Schatzmeisters Heinz Schmidt statt. Mit 2041-Ja, bei 54-Nein-Stimmen wurde Schmidt entlastet. Danach wurde über das restliche Präsidium, Robert Reisinger und Hans Sitzberger, für den Zeitraum vom 01.07.2022 bis zum 30.06.2023 abgestimmt. Die beiden wurden mit 1.621-Ja bei 345-Nein-Stimmen entlastet.

Im Anschluss erfolgte die Entlastung des Verwaltungsrats in der Besetzung Sebastian Seeböck, Sascha Königsberg, Robert von Bennigsen, Dr. Markus Drees, Christian Gross, Gerhard Mayer, Norbert Steppe, Nicolai Walch und Beatrix Zurek. Auch hier fand eine Entlastung mit 1.514 Ja- bei 523 Nein-Stimmen statt.

Als nächstes führte Peter Schaefer in das Thema „Wahlen nach der aktuell gültigen Vereinssatzung“ ein. Zunächst stellte sich Karl-Christian Bay als Nachfolger für das Amt des Vizepräsidenten und Schatzmeisters als Kandidat den Anwesenden vor. Der 54-Jährige ging kurz auf die unter der Woche bekanntgewordene Empfehlung von Seiten der dem Mitgesellschafter nahestehenden Vereinigung ein, ihn und Norbert Steppe nicht als Vizepräsidenten zu bestätigen. „Die Handlungsunfähigkeit des Vereins zu provozieren, ist kein Dienst am Verein, sondern beschämend“, stellte er fest. Dabei hätte er sich immer dafür eingesetzt, respektvoll mit Hasan Ismaik umzugehen, „aber auch der e.V. ist Gesellschafter der KGaA". Er stehe zu dem aktuellen Kurs, „mit den Realitäten und den konkreten Möglichkeiten" umzugehen, anstatt weiter Abhängigkeiten zu schaffen.

Ein Antrag, die Präsidiumswahlen in geheimer Abstimmung durchzuführen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Anschließend wurde Bay mit 1.346 Ja- bei 751-Nein-Stimmen zum Schatzmeister und Vizepräsident gewählt. Er nahm die Wahl an.

Nun stellte sich Norbert Steppe vor. „Zum Gemüsehändler hat es leider nicht gereicht", sagte der 56-Jährige unter großem Gelächter in Anspielung eines Ismaik-Spruchs, die amtierenden Verwaltungsräte könnten nicht einmal einen Gemüseladen führen. Seit dem Rücktritt von Hans Sitzberger ist er bereits kommissarisch als Vizepräsident tätig, gab dafür sein Amt im Verwaltungsrat auf. Nun holte sich der Geschäftsführer eines Bauunternehmens die Bestätigung für das Amt auch von den Mitgliedern ein. Diese bekam  er. Von den 2.377 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern stimmten 1.385 für ihn mit Ja, 619 mit Nein. Auch Steppe nahm die Wahl an.

Als Tagesordnungspunkt Top 12 wurden „Anträge & Genehmigung“ behandelt. Zunächst kamen satzungsändernde Anträge zur Abstimmung, die eine Dreiviertel-Mehrheit zur Annahme benötigen. Die insgesamt 16 Anträge waren als „Handout“ verteilt worden (Download). Im Nachgang werden wir hier auf der Homepage mitteilen, welche angenommen und welche durch die Mitglieder abgelehnt worden sind.

Nach den „Anträgen“ standen die Wahlen zu verschiedenen Vereinsgremien auf der Tagesordnung. Den Anfang machte der Ehrenrat. Für dieses Gremium standen Stephanie Dilba, Janina Huber, Rolf Keuchel, Dr. Klaus Leipold, Dr. Nikolaus Schmitt-Walter und Oliver Zeitler zur Wahl für die drei Plätze. Jeder Kandidierende hatte bis zu drei Minuten zur Vorstellung. Die Abstimmung erfolgte in geheimer Wahl. Das Rennen machten Dr. Klaus Leipold (1.315 Ja-Stimmen), Stephanie Dilba (1.256) und Dr. Nikolaus Schmitt-Walter (1.144). Nachrücker sind Janina Huber (801), Oliver Zeitler (544) und Rolf Keuchel 504). Alle Gewählten nahmen die Wahl an.

Als Kassenprüfer stellten sich Reinhard Friedl und Peter Janka zur Verfügung. Die Wahl fand offen statt, weil es nur zwei Kandidaten für die beiden Plätze gab. Beide wurden natürlich gewählt und nahmen die Wahl an. Offene Abstimmung gab es auch für Seniorenvertreter Oskar Dernitzky als einzigen Kandidaten. Er wurde schon mit Applaus auf der Bühne begrüßt. Selbstredend hievte ihn die Versammlung erneut ins Amt.

Für die neun Plätze im Verwaltungsrat gab es 23 Kandidaten: Thomas Baudisch, Robert von Bennigsen, Christian Dierl, Anton Dilger, Dr. Markus Drees, Robert Forster, Maximilian Glogger, Martin Gräfer, Thomas Hirschberger, Alexander Hofmann, Sascha Königsberg, Prof. Klaus Lutz, Gernot Mang, Gerhard Mayer, Franz-Josef Obermaier, Martin Obermüller, Dieter Remmlinger, Klaus Ruhdorfer, Sebastian Seeböck, Karl Sochurek, Athanasios Stimoniaris, Nicolai Walch und Beatrix Zurek. Auch hier gab es eine Vorstellungsrunde, die über eine Stunde dauerte. Danach, um 19.45 Uhr, sollte sich noch eine Fragerunde anschließen. Dazu hatten sich bereits 16 Redner gemeldet. Roman Beer und Klaus Ruhdorfer appellierten jedoch aufgrund der vorgerückten Stunde an die Mitglieder, darauf zu verzichten. Diesem Antrag wurde stattgegeben, so dass noch vor 20 Uhr die Urnen erneut für die Abstimmung geöffnet werden konnten. Die Auszählung dauerte fast drei Stunden. Die meisten Stimmen erhielt Christian Dierl (1.387). Ihm folgte Nicolai Walch (1.281). Ein stimmgleiches Trio belegte die nächsten Plätze. Sascha Königsberg, Sebastian Seeböck, und Beatrix Zurek erhielten jeweils 1.254 Stimmen. Auf Platz sechs folgte Robert von Bennigsen (1.211). Ihm folgte Dr. Markus Dress (1.196). Die beiden letzten Plätze in dem Gremium gingen an Martin Obermüller (1.192) und Gerhard Mayer (1.170). Alle nahmen die Wahl an.

Als letztes Gremium wurde der Wahlausschuss gewählt. Dafür kandidierten Silke Dehling, Tamara Hof, Christian Poschet, Peter Schaefer, Dr. Beatrice Wichmann und Peter Wiesmann.  Auch hier gab es eine Vorstellungsrunde. Da die Urnen noch von der Verwaltungsratswahl belegt waren, wurde Top 14 „Verschiedenes“ vor die Abgabe der Stimmen gezogen. Bei der Auszählung lag Christian Poschet auf Platz eins (623 Stimmen). Es folgten Silke Dehling (582), Peter Schaefer (572), Tamara Hof (469) und Dr. Beatrice Wichmann (452.). Alle nahmen die Wahl an.

Um 23.22 Uhr nach über 13 Stunden sprach Präsident Reisinger das Schlusswort der Mammutveranstaltung.  Er bedankte sich bei allen Helfern, dass wir „eine ruhige und sachliche Veranstaltung abhalten konnte. Hiermit schließe ich die Versammlung.“


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